Sabine-Beates AstroTipp
Am 02. März stehen Venus und Jupiter sehr eng zusammen, das schenkt uns Liebe und Glück. Gleichzeitig haben wir eine negative Verbindung von Merkur und Saturn, was unsere Gefühle trüben kann.
Eine starke Freiheitsliebe erfahren wir durch die Sonnenverbindung mit Uranus am 06. März. Am nächsten Tag haben wir Vollmond in der Jungfrau und der Saturn wechselt in das Zeichen Fische. Es werden Glaubenssysteme überprüft und wir werden aufgefordert, ehrlicher mit unseren Gefühlen umzugehen.
Das alles ist gut für die Liebe, aber auch für berufliche Möglichkeiten.
Die Tage um die Monatsmitte könnten etwas brenzlig werden, weil ein schwieriger Winkel von Mars und Neptun exakt am 15. März entsteht. Zwei Tage danach stehen die Sonne und der Merkur sehr eng zusammen mit Neptun und Mars. Es können Krisen ausgelöst werden durch Falschmeldungen, aber auch Zweifel und Verrat kommen auf. Ebenso wächst die Verwirrung und kann das Miteinander disharmonisch machen. Am 17. März kommt noch Streitlust hinzu. Trotz allem steht die Venus günstig zu Saturn, was sich in Beziehungen günstig auswirkt.
Am 19. März machen uns Merkur und Pluto durchsetzungsstark und am 20. März Sonne und Pluto. Es ist Frühlingsanfang und die Sonne wechselt in den Widder. Am Tag danach ist Neumond in dem Zeichen, wir können jetzt einen Neubeginn wagen.
Am 23. März wechselt Pluto in den Wassermann und bringt für ca. 20 Jahre grundlegende Veränderungen. Ab dem 25. März steht Mars ca. zwei Monate im Zeichen Krebs, so dass wir mehr aus dem Gefühl heraus handeln.
Am 28. März schenken uns Merkur und Jupiter Erfolg bei Verhandlungen und finanziellen Angelegenheiten. Am 30. März fördern Mars und Jupiter Ausdauer und wir können die Dinge beherzt angehen, auch die Leistungsfähigkeit ist hoch. Am 31. März können wir uns spontan verlieben aufgrund einer Venus-Uranusverbindung.
Für die Liebe ist der Monatsanfang und das Ende des Monats bestens geeignet.
Chaos- bzw. Schwendtage sind der 13., 14., 15. und 29. 03.2023
*Schwendtage: Das Wort kommt von schwinden bzw. verschwinden. Das sind sogenannte Chaostage, die bereits von den alten Römern benutzt und berücksichtigt wurden. Sie wirken ähnlich wie der rückläufige Merkur. Also Tage, an denen man nichts Neues beginnen sollte, da die Gefahr groß ist, daß sich ein Neubeginn – egal welcher Art – sich wieder auflösen wird. Das gilt auch für die Liebe, für Verträge, für Heiratstermine usw.